Hallo
ich habe nach ein paar Jahren Fyve nun zu einem besseren Billigprovider gewechselt. Vermutlich genau so ein Saftladen aber immerhin erheblich viel billiger. Smartmobil.
Zur Kündigung habe ich per Post ein vorgefertigtes Kündigungsformular mit Antrag der sofortigen Nummernportierung von Smartmobil ausgefüllt und an die von Fyve angegebene Adresse geschickt.
Nach einer Woche immer noch keine Reaktion.
Ich habe dann per Kontaktformular nachgefragt: es sei keine Kündigung eingegangen. Das ist ja 1und1 Methoden, dachte ich mir.
Ich habe die Kündigung unterschrieben (als PDF) per Mail hingeschickt, immerhin wurde es dann angenommen.
Egal ob man sofortige Portierung beantragt, die Kündigungsfrist der eigenen Nummer beträgt 30 Tage ab Eingang der Kündigung.
Daher meine Empfehlung: Eine Kündigung nicht nur per Einschreiben abschicken, sondern zeitgleich auch per Mail (eingescannt o.ä.) zu Fyve schicken.
Übrigens: die SIM Karte kann man dann weg werfen, wenn man seine Nummer davon weg portiert hat. Fyve kündigt damit den Vertrag, auch wenn man die Nummer seinerzeit selbst schon zu Fyve portiert hatte. Eine Fyve Nummer kriegt man dann nicht mehr, obwohl man einst dafür bezahlt hatte. Aber was solls, hauptsache fort.
Abschließend kann ich zu Fyve sagen: ein winziger Provider mit leidlichem Support und einst dem unschlagbaren Vorteil, dass die Datenflats weit über das Surf-Volumen hinaus schnelle Verbindung leisteten, früher 1 bis 2 GB darüber! Das hatte sich gelohnt. Anscheinend war der Laden so klein, dass diese Lücke nie "repariert" werden konnte. Seit einiger Zeit ging das aber nicht mehr und die Flats wurden einigermaßen zuverlässig gedrosselt.
Damit ist Fyve zu einem eher teureren Billigprovider abgerutscht und es war Zeit zu wechseln.
Adieu
franc
Kündigung bei Fyve - am besten per Einschreiben
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